Markise und Rollladen von der Tischlerei Eylers

Praktischer Sonnenschutz für Innen und Außen

Viele Balkone und Terrassen liegen tagsüber mitten in der Sonne, was vor allem bei hohen Temperaturen im Hochsommer unangenehm sein kann. Sie können tagsüber kaum genutzt werden, da die Sonneneinstrahlung zu intensiv ist. Und auch Innenräume können durch Sonneneinstrahlung enorm aufheizen, worunter insbesondere der Wohnkomfort leidet. Damit Sie Schutz vor der Sonne erhalten, können Sie Markisen und Rollläden nachrüsten lassen. Wir von Eylers Tischlerei erklären Ihnen alles Wissenswerte zu Markisen und verraten, welche Arten von Sonnenschutz sonst noch hilfreich sein können.


Verwendung von Markisen

Wie der Name bereits verrät, stellt die Wintergartenmarkise eine besondere Art der Markise dar, die auf oder unter Glasdächern an Schienen montiert wird. Um seitlichen Schutz zu erhalten, eignen sich Seitenmarkisen, welche an der Hauswand und dem Boden befestigt werden. Sie lassen sich bei Bedarf zur Seite ausziehen. Pergolamarkisen kommen bei größeren Terrassen zum Einsatz, da sie zusätzlich von einer Unterkonstruktion gestützt und stabilisiert werden. Auch für die Fenster lassen sich Senkrechtmarkisen oder aber auch Fallarmmarkisen als Sicht- und Sonnenschutz installieren. Dabei werden Senkrechtmarkisen ähnlich wie Rollläden an die Fenster montiert. Bei Fallarmmarkisen lässt sich im Gegensatz dazu beliebig der Fallwinkel einstellen. Diese Varianten eignen sich ebenso gut für kleinere Balkone.

Rollladen mehr als nur abdunkeln

Rollläden dienen nicht nur dazu Räume abzudunkeln. An heißen Tagen verhindert ein Rollladen, dass sich der Raum durch starke Sonneneinstrahlung aufheizt, bei Unwetter dient er als Barriere für Hagel und Wind und im Alltag ist ein Rollladen der ideale Schallschutz und Einbruchschutz. Wir von Eylers Tischlerei verraten Ihnen, welche Rollläden sich für den nachträglichen Einbau eignen und welche Vorteile die unterschiedlichen Rollladenarten bieten.

Damit Sie beim Einbau bzw. Nachrüsten der Rollläden keine böse Überraschung erleben, sollten Sie in jedem Fall einen Experten beauftragen. Dieser kennt sich mit den technischen Besonderheiten aus und weiß, worauf es beim Nachrüsten zu achten gilt. Dies garantiert Ihnen eine einwandfreie Funktion sowie die Langlebigkeit Ihrer Rollläden.


Rufen Sie uns an.

Kostenloses Servicetelefon:
0421 631755

Jetzt anrufen

E-Mail schreiben

Anfahrt planen


Die verschiedenen Markisenarten

Markisen dienen zum Sonnenschutz und kommen meist auf Balkon, Terrasse oder am Fenster zum Einsatz. Die bekannteste Markisenart ist sicherlich die Gelenkarmmarkise, bei der das auf der sogenannten Tuchwelle aufgerollte Markisentuch durch mindestens zwei Gelenkarme beliebig weit aufgespannt wird. Die Bedienung der Markise erfolgt mittels Handkurbel oder einem Motor. Dabei lässt sich unterscheiden zwischen einer offenen Gelenkarmmarkise ohne schützende Elemente, einer Hülsenmarkise, bei der das Markisentuch geschützt wird oder einer Kassettenmarkise, bei der eine Kassette die geschlossene Markise schützt.

Neben der Gelenkarmmarkise gibt es vor allem diese Markisentypen:

  • Wintergartenmarkisen
  • Seitenmarkisen
  • Pergolamarkisen
  • Senkrechtmarkisen oder Fallarmmarkisen für Fenster

Rollladen nachrüsten - was Sie beachten sollten

Es gibt Rollläden, welche manuell betrieben werden und solche, die elektrisch funktionieren und via Schalter bzw. Fernbedienung bedienbar sind. Es wird grundsätzlich zwischen drei Arten von Rollläden unterschieden:

  • Einbaurollladen
  • Aufbau-/Aufsatzrollladen
  • Vorbaurollladen

Vorbaurollläden sind für den nachträglichen Einbau besonders geeignet, da das Rollladenelement einfach auf das Fenster oder die Fassade montiert werden kann und es im Gegensatz zu anderen Rollladenmodellen ein unabhängiges System ist. Diese werden an der äußeren Fassade entweder an der Sturzlaibung des Fensters montiert, an der Fensterrahmung angebracht, oder auf die Fassade montiert, wodurch Kältebrücken zwischen Innen- und Außenbereich vermieden werden. Dabei lassen sie sich ideal an die Optik der Hausfassade anpassen, sodass ein harmonisches Gesamtbild entsteht.

Vorteil der Vorbaurollläden ist, dass im Falle einer Wartung oder Reparatur die Mechanik vom Äußeren des Hauses einfach zugänglich ist. Zudem lassen sich bei dieser Variante sowohl eckige als auch runde Fenster mit Rollladen nachrüsten. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Vorbaurollläden mit Zusatzfunktionen, wie einer automatischen Steuerung, wählbar sind. Zu den Nachteilen des Aufsatzrollladens zählt, dass der Kasten sehr auffällig an der Hauswand sein kann.

Was kostet es, einen Rollladen nachzurüsten?

Bei elektrischen Modellen wird zwischen Rollläden, die mit elektrischem Gurtwickler oder einem Rohrmotor funktionieren, unterschieden. Letztere überzeugen mit Zusatzoptionen wie Zeitschaltuhren, was besonders praktisch ist, wenn Sie gerade nicht zu Hause sind. Auch Vorbaurollläden können mit elektronischer Funktionsweise zum Einsatz kommen.

Elektrische Rollläden sind in der Bedienung sehr komfortabel und, nicht zuletzt aufgrund ihrer höheren Einbruchsicherheit, bei Hausbesitzern sehr beliebt. Durch die Elektronik ist auf den geschlossenen Rollläden ein erhöhter Druck gegeben, wodurch Einbrecher das Konstrukt weniger leicht anheben bzw. zerstören können. Bei mechanischen Rollläden gelingt es hingegen leichter, die Lamellen anzuheben und so ins Innere des Hauses zu gelangen. Möchten Sie elektrisch betriebene Rollläden nachrüsten lassen, so sollte dies nur von einem versierten Fachmann durchgeführt werden. Generell können alle Rollläden, die mit Muskelkraft betrieben werden auf elektrische Modelle nachgerüstet werden. Das direkte Nachrüsten einer elektrischen Variante spart jedoch Arbeitsaufwand.